Letzteres wurde in großen Stückzahlen von der deutschen Coca-Cola-Niederlassung geordert und war dementsprechend weit verbreitet im Straßenverkehr. Ab 1964 wurde zur Bezeichnung der Modelle eine neue Bezeichnungsweise eingeführt, die durch eine Zahlen-Buchstabenkombination Motorleistung in PS, zulässiges Gesamtgewicht in Tonnen, Fahrerhausbauform, Antriebsart und Aufbauart wiedergab (z. Für Auslandsmärkte (insbesondere Großbritannien und die Schweiz) gab es auch (in Deutschland damals noch nicht erlaubte) Vierachser mit bis zu 30 Tonnen Gesamtgewicht. Hier ein schöner LKW mit Deutz-Motor . Saturn II Linienbus; ehemaliger Stadtbus der HHA mit großem Linien- und Fahrtzielkasten, Saturn II Linienbus; ehemaliger HHA-Stadtbus von 1963, Saturn II Reisebus; Oldtimer der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH). Sie lebt bis heute in der Firma Magirus GmbH fort. Die luftgekühlten Dieselmotoren von KHD hatten hier immer noch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil: Wo kein Kühlwasser ist, kann keines einfrieren. In den Jahren 1968/69 entwickelte Magirus-Deutz zusammen mit der Feuerwehr Frankfurt am Main als Synthese aus dem Löschgruppenfahrzeug LF16 und dem Rüstwagen RW1 das neuartige Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF auf Basis des Frontlenker-Fahrgestells 170D11. Die beiden Unternehmen ergänzten sich gut: Magirus produzierte seit 1864 Feuerlöschgeräte, seit 1916 Lastkraftwagen und seit 1919 Omnibusse, benötigte für seine traditionell mit Ottomotoren ausgestatteten Nutzfahrzeuge jedoch dringend seinerzeit von den Kunden verstärkt verlangte Dieselmotoren. Somit hatte Magirus-Deutz mit seinen luftgekühlten Motoren einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber den wassergekühlten Konkurrenzprodukten, insbesondere beim Export in heiße Länder, denn wo kein Kühlwasser ist, kann keines kochen. Von 1940 bis 1949 verkaufte KHD seine Fahrzeuge als KLÖCKNER-DEUTZ, der Name Magirus kam an den Fahrzeugen nicht mehr vor. Das Wohnmobil aus Deutschland ist außen saharabeige, das Interieur ist grau. Die Fahrzeuge hatten bis 1964 die bekannten Planetennamen (Saturn TE 6x4 FL, Saturn TE 6x4 FS), man ging aber recht schnell auf die neue Bezeichnungsweise mit Zahlen und Buchstaben über (z. Die Kühlluft kam seitdem von Öffnungen an der Seite und hinten. 1969 verschwand die Dachstufe wieder, weil auch das Dach des Vorderwagens auf das höhere Niveau gehoben wurde, und es kamen erneut neue Motoren und zwar mit 170 PS als Sechszylinder und mit 230 PS als Achtzylinder. Kontakt. Der Oldtimer hat kleinere bis mittlere Gebrauchsspuren. gruß. Das Fahrzeug vom Typ O 6500 wurde dann auch in der Werbung verwendet, z. Ebenfalls 1941 kamen die schwereren Typen GS 145 (mit Hinterachsantrieb, im selben Jahr umbenannt in S 4500) sowie GA 145 (mit Allradantrieb, im selben Jahr umbenannt in A 4500) mit jeweils 4,5 Tonnen Nutzlast hinzu. In Ägypten wurden ab 1959 ebenfalls Lizenzprodukte von Magirus-Deutz von NASCO hergestellt und verkauft, dito im Iran von Zarin Khodro. 20. Magirus Deutz 256 D 26 AK 6x6 EFFER DECO 34 31 Meter 400 kg . Es gab Zwei- und Dreiachser. Das Fahrzeug verfügte über eine Vollkapselung des Motors, die den Geräuschpegel gegenüber den damals üblichen Serienfahrzeugen um rund 90 % auf nur noch 77 dB(A) reduzierte. Die Konstruktions- und die Designabteilung von Magirus-Deutz arbeiten jedoch auch noch weiter für Iveco und hatten maßgeblichen Anteil am Reisebus EuroClass, der von Iveco 1992 auf den Markt gebracht wurde. 120 D 9) und Bundeswehr (meist vom Typ Jupiter bzw. 1981 erschien als letzte Ausbaustufe eine Variante mit Hochdach (M 2000 H), die einen Motor mit 280 PS aufwies. Zum Vergleich: Zum selben Zeitpunkt lag der Bestand von MAN-Lkw über 6 Tonnen bei rund 44.700 Stück, das entspricht rund 16,4 %. TrokenTanklöschfahrzeug TroTLF 16, Magirus F Mercur 150 A, Baujahr 1963, Berufsfeuerwehr München, 1965 wurde die 750 kg Pulverlöschanlage entfernt. Im Ulmer Werk werden heute noch Lkw und Feuerwehrfahrzeuge entwickelt und produziert; es ist jedoch nur noch eines von vielen Werken des Iveco-Konzerns. Auch der R81 war nach dem Ende der Produktion in Deutschland noch eine Weile aus italienischer Fertigung als Fiat- bzw. Die Feuerwehraufbauten, die auch weiterhin in Ulm gefertigt wurden, wurden bevorzugt auf Lkw-Fahrgestelle aus dem eigenen Hause montiert. Magirus Deutz 130D7 FA. Ein Fahrzeug mit „Schnauze “ – mein Himmelreich. Der Clubbus mit sieben bis acht Sitzreihen und dementsprechend 28 bis 33 Sitzplätzen sollte das Busprogramm von Magirus-Deutz nach unten erweitern und war für Fahrten vorgesehen, bei denen ein großer Reisebus nicht ausgelastet werden kann. Ab 1978 waren nur noch Allradfahrzeuge mit dem kantigen Haubenfahrerhaus erhältlich, da die Fertigung normaler Straßenwagen mit diesem Fahrerhaus in diesem Jahr endete. Im brasilianischen Portugiesisch ist „Magirus“ im allgemeinen Sprachgebrauch zum Standardbegriff für Leiterwagen der Feuerwehr geworden, unabhängig von der Marke des Herstellers. Die Scheinwerfer befanden sich nun in der Stoßstange. Lenkhebel von LKW Magirus Deutz Mercur Baujahr 1961 -2-EUR 34,99 + EUR 31,00 Versand . Die Rundhauber behielten daraufhin zwar zunächst ihre Typbezeichnung, diese wurde aber um Planetennamen ergänzt: S 4500 Mercur, S 4500/6 Mercur, S 4500/112 Mercur, S 5500 Saturn und S 7500 Jupiter. Generation aus den 1970ern etablieren sich inzwischen in der Liebhaberszene. Die Produktion der Eckhauber wurde 1953 aufgenommen. Gleichzeitig bot der Daimler-Benz-Konzern seine Mercedes-Benz-Lkw zu Niedrigpreisen an, um seine Konkurrenten auf dem deutschen Nutzfahrzeugmarkt zu unterbieten und letztlich zu verdrängen. Ebenfalls 1967 lösten Rollläden aus Aluminium-Strangprofilen die bis dahin verwendeten Klapptüren für den Verschluss der Geräteräume im Aufbau ab, und auf der Frankfurter IAA stand die erste voll funkferngesteuerte Drehleiter der Welt. Schließlich verschwand auch dieses. Im Jahr 1981 bekam der R 81 ein großes Facelift (Doppelstoßfänger aus Kunststoff, einteilige Windschutzscheibe), bei dem sein Erscheinungsbild dem M 2000 angepasst wurde, dem 1978 erschienenen „Flaggschiff“ des Magirus-Deutz-Omnibusprogramms. Das erlaubte es erstmals, Tank und Luftbehälter in der Mitte des Fahrgestells unterzubringen und große seitlich zugängliche Staufächer für Gepäck unter dem Wagenboden vorzusehen und auf einen Gepäckträger auf dem Dach zu verzichten, der bis dahin üblich war. Vor 2 Tagen. Großkunden waren – wie schon bei den nicht-standardisierten Vorgängermodellen – Bundesbahn und Bundespost sowie öffentliche Verkehrsbetriebe im In- und Ausland, aber auch Privatunternehmen. Krupp (bis 1968) | Gesamtgewicht war jetzt auch das Maximum für einen Zweiachs-Lastwagen. 1953 brachte Magirus-Deutz dann die erste komplett hydraulisch bewegte Drehleiter auf den Markt. Die Fahrzeuglänge wuchs auf 9,12 Meter, was in erster Linie einem größeren Sitzplatzangebot im Innenraum zugutekam. Seit 1999 kümmert sich ein 2016 auf „Magirus IVECO Museum Ulm“ getaufter Verein um den Erhalt historischer Nutzfahrzeuge von Magirus, Magirus-Deutz und Iveco sowie um die Dokumentation der Unternehmensgeschichte. An der zweiten Generation von Standardbussen beteiligte sich das Unternehmen nur noch mit Prototypen des Typs 240 L 118, die bei den Fahrzeugwerkstätten Falkenried (FFG) in Hamburg gebaut wurden; eine Serienfertigung fand nicht mehr statt. Für das Design zeichnete Louis Lucien Lepoix aus Frankreich verantwortlich – derselbe Designer, der 1961 schon für Henschel kubische Frontlenkerfahrerhäuser entworfen hatte und der später auch bei Büssing für einen ähnlichen Stil sorgte. Beide Langbusse hatten den Deutz-Motor F 6 L 714 mit 9,5 l Hubraum für zunächst 145 PS, ab 1962 150 PS. In der Folge der Fusion wurde die bis dahin eigenständige Motorenentwicklung von Magirus in Ulm eingestellt. Großer Schriftzug MAGIRUS an der Fahrzeugfront, darunter kleinerer Schriftzug IVECO; Entfall des Magirus-Logos und des Namens DEUTZ, Großer Schriftzug IVECO an der Fahrzeugfront, darunter kleinerer Schriftzug MAGIRUS, Nur noch Schriftzug IVECO an der Fahrzeugfront; Entfall des Namens MAGIRUS. Magirus-Deutz war einer der größten deutschen Nutzfahrzeughersteller. 01.03.2019 - Nach der Probefahrt mit dem Magirus Deutz Mercur wars um uns geschehen. Geparkt Parken. Gestern, 19:12. Die Frontlenker wurden schon 1959 einer Überarbeitung unterzogen und bekamen u. a. einen kleineren Kühlergrill. Dazu kamen etwa Loch- und Schaumplatten am Dachhimmel, an der Spritzwand zwischen Motorraum und Fahrerhaus sowie in den Türen zum Einsatz. 1971 wurde die betagte Konstruktion der mittelschweren bis schweren Haubenfahrzeuge erneuert. Hallo, wir haben im Dorf auch ein solchen LKW Magirus Deutz Mercur mit Wohnmobilaufbau. Fernverkehrs-Lkw vom Typ S 7500 mit Sonderfahrerhaus. Es handelte sich im Gegensatz zu allen bisherigen Magirus-Deutz-Bussen erstmals um einen Frontlenker mit Heckmotor und (ebenfalls neu) um eine halb-selbsttragende Konstruktion von Fahrgestell und Aufbau. B. in leerstehende Spinnereien) verteilt, um sie weniger anfällig für die zunehmenden alliierten Luftangriffe zu machen. Beim Modell 230 D 26 AK handelte es sich z. 1960 gewann der Omnibus Saturn II in seiner Luxusausführung jeweils den ersten Preis im Karosseriewettbewerb und bei den technischen Prüfungen auf der Internationalen Omnibuswoche von Nizza mit 69 Teilnehmern. 1961 folgte auch ein Saturn II L Luxus. Mercur, aber auch Andere). Seit 2009 findet ein regelmäßiges Magirus-Deutz-Oldtimertreffen in Neustadt an der Aisch statt. Zu den Kunden der ab 1980 in Serie gebauten Neuheit (dann auf dem Fahrgestell 256 M 12) gehörte u. a. die Feuerwehr München, die gleich zwölf Stück orderte. 1966 war Magirus-Deutz der zweitgrößte deutsche Bushersteller; 1250 Fahrzeuge wurden in diesem Jahr produziert. Alga hatte der nach der Schließung des Omnibuswerks von Magirus-Deutz noch vorhandene Fahrgestelle und Teile übernommen. Bestellnummer Bezeichnung Einheit Preis ; 5010: Kupplung G280K/Z-AT: Stk. Von den Stadtbussen der Typen SH 110 und ihren Vorläufern wurden zwischen 1968 und 1982 mehrere hundert Exemplare verkauft, der Überlandbus L 117 kam auf rund 1400 Stück. Nach der Werksschließung 1982 wurden bereits fertige und auf Halde stehende Fahrzeuge „verramscht“; so kam es, dass einzelne Magirus-Deutz-Busse auch noch in den Jahren 1983 und 1984 erstzugelassen wurden. Er wurde ab 1960 an die Bundeswehr, an den Bundesgrenzschutz und an ausländische Armeen ausgeliefert. Produktionsende beim Saturn I war erst 1962, zuletzt war das Modell nur noch im Export gefragt, u. a. nach Ägypten und Mexiko. Für den Export gab es den V10-Motor "BF10L413F" mit Turbo-Lader und 360 PS. Weiterhin zeichnete sich ab, dass der luftgekühlte Dieselmotor nicht mehr zeitgemäß war, da die Konkurrenz die Nachteile der Wasserkühlung durch technische Verbesserungen im Laufe der Zeit weitgehend beseitigt hatte, sodass die Vorteile des wassergekühlten Motors für die Kunden inzwischen in der Regel diejenigen des luftgekühlten Motors überwogen. B. bei den Modellen 90 M 7 FL und 256 M 26 AK. Darüber hinaus wurden in den Werken von Magirus-Deutz oder unter dem Namen Magirus-Deutz aber auch andere Produkte hergestellt, die allerdings nie die Bedeutung der Lastwagen, Omnibusse und Feuerwehrfahrzeuge erreichten. Ebenfalls ab 1968 stellte Magirus-Deutz Standard-Linienbusse gemäß den Vorgaben des Verbands öffentlicher Verkehrsbetriebe (VÖV) her, wie sie in ähnlicher Konstruktion von anderen Busherstellern angeboten wurden. The V8 "Jupiter" was often used as an airfield fire truck or a military crane. B. TSF oder LF 8 leicht) auch auf Fahrgestelle von Drittunternehmen zurückgegriffen werden, z. Die Leistung des luftgekühlten Deutz-Motors F5L514 war auf 90 PS gesteigert. Die 150 S 10 und 150 S 12 behielten die alte Frontpartie des Saturn-II-Linienbusses. Mercedes-Benz | Zu den Standard-Fahrzeugen der 1950er Jahre gehörten das TLF 15 und die DL 25 auf Rundhauber-Basis. Mit der Übernahme der Vereinigten Westdeutschen Waggonfabriken (Westwaggon) in Köln und Mainz zwischen 1953 und 1959 versuchte KHD, in den Markt für Straßenbahnwagen einzusteigen. So handelte es sich z. Von 1949 (dem Zeitpunkt der Etablierung der Marke Magirus-Deutz) bis 1964 (dem Zeitpunkt der Einführung der neuen Modell-Nomenklatur aus Zahlen und Buchstaben) lautete der Markenname auf den Fahrzeugen (bei Haubern in der Regel seitlich an der Motorhaube angebracht, bei Frontlenkern vorne an der Stirnwand über dem Kühlergrill) MAGIRUS-DEUTZ. Eine „Atempause“ konnte sich die Konzernmutter KHD 1974 durch einen Auftrag zur Lieferung von rund 9500 Magirus-Deutz-Hauben-Lkw in die Sowjetunion verschaffen, die in Sibirien zur Erschließung von Ölfeldern und beim Bau der Baikal-Amur-Magistrale eingesetzt wurden (das Delta-Projekt). Gas mileage is about 10 mpg. Darüber hinaus waren die Abgaswerte von luftgekühlten Motoren schlechter als die von wassergekühlten Konstruktionen, was in Anbetracht der in den 1970er Jahren an Bedeutung gewinnenden Umweltbewegung von Nachteil war. Bis Mitte der 1970er Jahre hatte sich die Lage aus Sicht von Magirus-Deutz verschlechtert: Hohe Investitionen in die Entwicklung der Vierer-Club-Fahrzeuge und der Eckhauber der 3. Ausschließlich für Feuerwehrfahrzeuge legte das Ulmer Unternehmen noch vor dem standardmäßigen Bau von Feuerwehraufbauten auf den Rundhauber-Modellen ab 1951 eine Kleinserie des Fahrgestells S 6000 auf, das wegen seiner charakteristischen Form den Beinamen „Nasenbär“ erhielt. Bei schweren Bau- und Allradfahrzeugen sind diese jedoch noch heute Stand der Technik. Ein früher Eckhauber mit Rundscheinwerfern (links) und ein später Eckhauber mit eckigen Scheinwerfern in der Stoßstange (rechts). Allerdings waren die mit luftgekühlten Motoren ausgestatteten Magirus-Deutz-Fahrzeuge lauter als vergleichbare Fahrzeuge mit Wasserkühlung. In einem Fahrzeugtest der Zeitschrift Verkehrs-Rundschau aus dem Jahre 1965 heißt es z. Die Motoren kamen von KHD. Als einziger der beteiligten Hersteller baute Magirus-Deutz in seine Fahrzeuge luftgekühlte Motoren ein. Der Raupenschlepper Ost war das erste Fahrzeug, das ab 1944 mit dem damals neu entwickelten luftgekühlten Deutz-Dieselmotor ausgestattet wurde. Mit Blick auf die kommende EWG (EU) kam, Gott sei Dank, am 7. Finde Angebote für Magirus deutz mercur und kaufe Top-Marken wie Hella und Schuco bei Shopzilla Die Fahrgestelle hatten in der Regel die Typbezeichnung Mercur, 125 D 10 und 150 D 10, für Großtanklöschfahrzeuge auch 200 D 16. Ab 1966 überarbeitete Magirus-Deutz seine Reise- und Überlandbusse erneut in mehreren Schritten. Die Marke Magirus-Deutz war jedoch zunächst noch stark genug, um diese Krise zu überstehen, und profitierte dabei in erster Linie von ihrer guten Marktposition bei Allradfahrzeugen für die Bauwirtschaft, aber ebenso vom Verschwinden von inländischen Konkurrenten. Technisch ging der neue M 2000 auf den FIAT-Typ 370 zurück, der in Mainz für den deutschen Markt weiter entwickelt wurde. Als erstes wurden die Fahrzeuge mit der kurzen Nahverkehrskabine auf die neuen Modelle umgestellt, das TE-Fahrerhaus für den Fernverkehr wurde bis 1983 gebaut. Auch die für Magirus-Deutz-typische Konstruktion der Planetengetriebe an den Hinterachsen wich bei den normalen Straßen- und Fernverkehrsfahrzeugen Anfang der 1980er Jahre einfach-untersetzten Hinterachsen, die Iveco zusammen mit Rockwell entwickelt hatte. Die neuen Eckhauber der 3. 1985 entstand auf einem vierachsigen Magirus-Deutz Fahrgestell des Typs 310D28 der bis dahin höchste Feuerwehr-Gelenkmast Europas (GM 50), der an eine Werkfeuerwehr in Köln ausgeliefert wurde. Faun (bis 1969) | Bus mit der neuen Frontgestaltung ab 1963 und mit Dachstufe, 150 LS 12 mit Dachstufe als mobiles Postamt, Reisebus mit Sonderaufbau eines griechischen Karosseriebauers. Von den Herstellern Tüscher und Padane gab es ebenfalls eigene Aufbauvarianten des L 117. KHD konzentrierte sich indessen wieder auf den Bau von Motoren. Auch wenn der IVECO Magirus vom technischen Standpunkt her die vernünftigere Entscheidung war – der Mercur ist unsere Bauchentscheidung! Leasing. Januar des Jahres 1975 in eine neue Gesellschaft mit dem Namen Magirus-Deutz AG aus und brachte diese im November desselben Jahres in die von FIAT Mitte 1974 neu gegründete Firma Iveco (Industrial Vehicles Corporation) ein. Die Fusion ermöglichte so den Bau von vollständigen Lkw, Bussen und Feuerwehrfahrzeugen. Magirus deutz fm 192 d 11 bj:29.06.1983 Feuerwehr in Top Zustand 257879km 141kw bei Fragen Bitte... 20. ebay-kleinanzeigen.de . Die Stadtbusse behielten bis 1969 noch das alte ursprüngliche Saturn-II-Design und wurden dann durch die neu entwickelten Standard-Linienbusse abgelöst. Die Mannschaft aus Deutschland war damals die einzige der teilnehmenden Mannschaften, die schon einen eigenen Mannschaftsbus hatte. weiß ich nicht Stelle bei Gelegenheit mal … Der allererste VÖV-Standardlinienbus wurde in den Hamburger Fahrzeugwerkstätten Falkenried (FFG) zusammen mit Magirus-Deutz entwickelt und 1967 als HHA-Wagen 7750 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die restliche Technik basierte auf dem Lkw-Modell S 3500. Von 1947 bis 1954 kamen Deutz-Traktoren für die Konzernmutter KHD aus den Ulmer Werken, quasi als Ersatz für die noch nicht ausreichende Lkw- und Omnibus-Fertigung. Bereits ab 1967 war das gesamte Feuerwehr-Programm des Ulmer Herstellers serienmäßig als Frontlenker erhältlich, während die Konkurrenten – in Deutschland hauptsächlich Daimler-Benz und MAN, die anderen Lkw-Hersteller wie Henschel und Büssing spielten im Feuerwehrbereich so gut wie keine Rolle – bis in die späten 1970er an Kurzhaubern festhielten. Der kurze Saturn II hieß nun 150 L 10, 150 S 10 und 150 R 10; der Saturn II L wurde zu 150 L 12, 150 S 12, 150 LS 12 und 150 R 12. Bildinformationen. Bei den luftgekühlten Varianten entfiel demnach der ursprünglich noch verbaute Einfüllstutzen für das Kühlwasser oben am Kühlergrill. Große Stückzahlen gingen auch an kommunale Straßenbauämter und Autobahnmeistereien in ganz Deutschland, wo die Fahrzeuge (in der Regel mit Frontanbauplatte für einen Schneepflug ausgestattet) vor allem für den Winterdienst eingesetzt wurden (und vereinzelt auch heute noch werden). Lastwagen mit luftgekühlten Motoren wurden später außerdem von den Robur-Werken in der DDR hergestellt. Da die neue Bezeichnungsweise fast zeitgleich mit der neuen kubischen Frontlenker-Generation eingeführt wurde, hat sich für diese der Name D-Frontlenker eingebürgert. 1955 und damit lange vor der deutschen Konkurrenz stellte Magirus-Deutz auf der Frankfurter IAA einen Frontlenker-Prototyp mit kippbarer Fahrerkabine vor. In 1980, in factory production in this country, it was replaced by new model - cabover truck "TAM B-Series" (130T11 - medium duty, 190T15 - heavy duty, 260T26 - super heavy duty and 331T17 - hyper heavy duty). So lautete der Markenname der von KHD im Ulmer Magirus-Werk produzierten Fahrzeuge fortan „Magirus-Deutz“. Es handelte sich um eine kantige, wuchtige Konstruktion mit freistehenden, eckigen Kotflügeln. Ab Mitte 1977 hieß das Reisemodell neu R 81, erhielt eine überarbeitete Frontpartie mit schwarzer Kühlergrill-Attrappe, einen kürzeren Radstand und dafür einen längeren hinteren Überhang sowie einen neuen Motor mit 130 PS (wieder Reihensechszylinder). Für Sonderkunden wie Feuerwehren, andere Hilfsdienste und Kommunen blieb die alte Kabine noch bis 1987 im Angebot. Die ersten zwei Exemplare wurden 1969 ausgeliefert; heute gehören HLFs zur Standardausrüstung von Feuerwehren in ganz Deutschland. Thanks to his locking center differential, the Mercur trucks are capable off road vehicles, and many of these trucks were converted into motor homes after retirement from the fire departments.[2]. Der Stadtbus SH 110 wurde nach Erscheinen des L 117 optional auch mit der gefälligeren Frontgestaltung des Überlandmodells angeboten, der sogenannten StÜLB-Front, die insbesondere eine weniger stark gewölbte Frontscheibe hatte. Die Modelle bis 19 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht waren 2-Achser, die darüber 3-Achser. Das Modell bekam in der Folge den Namen „Nizza“. Minichamps MAGIRUS-DEUTZ MERKUR - 150 DL30 Drehl . Das „Maultier“ wurde außerdem von den Kölner Ford-Werken und im Opelwerk Brandenburg auf jeweils eigenen Lkw-Chassis hergestellt. B. auf den Ford Transit, den Opel Blitz und den Faun F 24. 16. Dieses Modell war damals konkurrenzlos stark auf dem Markt und wurde später bis auf 20 Tonnen Traglast aufgewertet (zunächst KW 16, dann KW 20). The initially round hood ("Rundhauber") was eventually changed to a square design ("Eckhauber") in all wheel drive models to facilitate body flexing off road. B. in die Niederlande. Die beiden Magirus-Werke am Hauptsitz in Ulm sowie das 1913 gegründete Magirus-Zweigwerk in Berlin wurden Teil des Humboldt-Deutz-Konzerns. Diese Ausführung wurde zur Unterscheidung vom schon 1957 erschienenen Nachfolgemodell Saturn II dann als Saturn I bezeichnet. Zunächst wurden für die alliierten Besatzungskräfte auch einfache Lkw- und Omnibus-Aufbauten auf Fahrgestellen von amerikanischen Herstellern wie GMC, Dodge und Chevrolet gefertigt, die nach dem Ende des Krieges von den Besatzungskräften nicht mehr gebraucht wurden. Beim Lkw-Export hatte Magirus-Deutz im Geschäftsjahr 1961/1962 einen Marktanteil von über 20 % und lag damit nur hinter Mercedes-Benz mit rund 40 %, aber noch vor MAN und Henschel mit jeweils rund 15 %. Auch die Eckhauber der 3. Omnibus- und Aufbauhersteller wie Auwärter Neoplan und Heuliez nutzten Fahrgestelle und Komponenten von Magirus-Deutz für ihre eigenen Konstruktionen. Offline. Mieten Sie einen Oldtimer von Magirus-Deutz aus der Zeit der 1960er Jahre. Zunächst wurden für die alliierten Besatzungskräfte einfache Omnibusaufbauten auf Fahrgestellen des amerikanischen Herstellers GMC gefertigt, die nach dem Ende des Krieges von den Besatzungskräften nicht mehr gebraucht wurden. Um rund 60 Lkw, Busse und Feuerwehrfahrzeuge des Vereins der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, soll ein Museum auf dem Gelände des heutigen Iveco-Werks „Donautal“ in Ulm eingerichtet werden. Andersherum wurden die Fahrzeuge aus Ulm im Ausland teilweise unter anderen Markennamen als Magirus-Deutz angeboten, beispielsweise die Eckhauber der 3. Eckhauber der 1. Als erstes kam ein 10,0 Meter langer Stadt-Linienbus mit einem Radstand von 4,5 m auf den Markt; 1958 folgte die Reisevariante mit einer Länge von nur 9,77 m und einer geringfügig anders gestalteten, schräg stehenden Frontpartie. B. von Metz. 1940 verschwand der bis dahin noch als Markenbezeichnung an den Fahrzeugen weitergeführte Name Magirus vorläufig; die Fahrzeuge aus Ulm wurden stattdessen unter dem Namen Klöckner-Deutz verkauft. Im Gegensatz zu ähnlichen Fahrzeugen anderer Bushersteller handelte es sich dabei nicht nur um einen verkürzten „Großen“, sondern um ein eigenständiges Modell. SH 110 Standard-Linienbus mit VÖV-Front aus Luxemburg, SH 110 Standard-Linienbus mit StÜLB-Front. Auch in den „KHD-Städten“ Köln und Mainz fuhren mehrere Serien. Daher arbeitete Magirus-Deutz ab 1971 mit DAF, Saviem und Volvo im sogenannten Vierer-Club zusammen, um gemeinsam eine Neukonstruktion mit Frontlenker-Fahrerhaus zu entwickeln. Das entspricht einem Marktanteil von Magirus-Deutz von rund 20,5 % in der mittelschweren bis schweren Gewichtsklasse. A3500, S3500, A4500, S4500, Mercur und Sirius. Die meisten Busse wurden komplett mit Karosserie ab Werk ausgeliefert, Aufbauten durch Dritte waren die Ausnahme. Hierbei kamen die Varianten für den schweren Reiseverkehr neu hinzu, die das Kürzel RS in der Mitte der Typbezeichnung führten. Auf das Gerippe aus Vierkant-Stahlprofilen waren Leichtmetallbleche befestigt. Auch im Markt für mittelschwere und schwere Straßenfahrzeuge des Nah- und Verteilerverkehrs war Magirus-Deutz eine feste Größe auf den deutschen Straßen. B. in Griechenland und in der Türkei. Die Frontgestaltung war den damals aktuellen rundlichen Frontlenker-Lkw angepasst, insbesondere hatte der Saturn II eine an das Design dieser Magirus-Deutz-Lkw erinnernde ovale Kühlergrill-Attrappe. 1959 ergänzte Magirus-Deutz das Angebot um zwei verlängerte und leistungsgesteigerte Varianten: Der Saturn II L hatte einen Radstand von 5,73 m und war 11,5 m lang, L stand für die Langversion. Das F in der Typbezeichnung stand für Frontlenker – der Saturn 150 FS war demnach z. Neben den geschilderten Varianten waren auch Bodengruppen für Karosseriebetriebe im Angebot. Zeitweise kamen die leistungsstärksten Lkw aus deutscher Produktion von Magirus-Deutz. Kaelble (bis 1963) | 1951 erhielt der O 3500 eine neue elegante runde Haube, die der „Alligatorhaube“ der Lastwagen angepasst war.