3. 2. Unabhängig von der Vertragsniederschrift sind die Pflichten für beide im BBiG festgehalten. 1 Punkt 5 BBiG: Sie haben für eine charakterliche Förderung zu sorgen und eine sittliche oder körperliche Gefährdung zu vermeiden: Das beinhaltet das Recht des Auszubildenden auf einen rauchfreien Arbeitsplatz, Schutz vor sexueller Belästigung und Schutz vor körperlichen Gefahren. Er darf also noch nicht in erheblicher Weise gegen die Pflichten des BBiG verstoßen haben. dem Auszubildenden nach Abschluss der Berufsausbildung ein betriebliches Zeugnis auszustellen. 1. dafür zu sorgen, dass den Auszubildenden die berufliche Handlungsfähigkeit vermittelt wird, die zum Erreichen des Ausbildungsziels erforderlich ist, und die Berufsausbildung in einer durch ihren Zweck gebotenen Form planmäßig, zeitlich und sachlich gegliedert so durchzuführen, dass das Ausbildungsziel in der vorgesehenen Ausbildungszeit erreicht werden kann, 5 TVöD Er-schwerniszuschläge zustehen, kann im zweiten bis vierten Ausbildungsjahr ein § 14 Abs. Pflichten des Ausbildenden Der Ausbildende ist der Vertragspartner des Auszubildenden. Nach § 13 Satz 2 BBiG hat die Auszubildenden … 2 BBiG - Teilnahme am Unterricht Berufsbildungsgesetz, PDF-Download §9 Abs. Was ein Azubi darf und was nicht, was er tun muss und was nicht, ist gesetzlich genau festgelegt. Pflichten des Auszubildenden Ratgeber Ausbildungsrecht. An erster Stelle steht das Berufsausbildungsgesetz (BBiG), gefolgt vom Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbschG). Auszubildenden im Bereich des Bundes, die im Rahmen ihrer Ausbildung in er-heblichem Umfang mit Arbeiten beschäftigt werden, für die Beschäftigten im Sinne des § 38 Abs. Die Pflichten des Auszubildenden sind in § 13 BBiG geregelt. Nach § 13 Satz 1 BBiG hat sich der Auszubildende zu bemühen, die berufliche Handlungsfähigkeit zu erwerben, die zum Erreichen des Ausbildungsziels erforderlich ist. Nein, das entbindet nicht vom Aufräumen der Werkstatt oder des Büros. § 13 BBiG zu bemühen, die Fertigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, ... (= überbetriebliche Ausbildung) teilzunehmen, für die er nach § 15 BBiG vom Ausbildungsbetrieb freigestellt wird. Weisungsgebundenheit. Rechte und Pflichten Azubi (© bluedesign / fotolia.com) Im Arbeitsrecht sind die gesetzlichen Grundlagen definiert, an die sich ein Ausbildungsbetrieb ebenso zu halten hat, wie der Auszubildende. Der Ausbildende muss selbst nur persönlich geeignet sein, die Ausbildung zu übernehmen. Der Auszubildende hat sich gem. • Anspruch auf ein Zeugnis - Jeder Auszubildende hat nach dem Abschluss seiner Ausbildung einen Anspruch auf ein einfaches, auf Wunsch auch auf ein qualifiziertes Zeugnis.. • Besondere Kündigungsfrist - … Alle Rechte und Pflichten des Auszubildenden sind im Arbeitsvertrag genauestens geregelt. Zu den Pflichten des Auszubildenden gehören dagegen vor allem: an allen vorgeschriebenen Ausbildungsmaßnahmen teilzunehmen, die Anweisungen des Ausbildenden zu befolgen und zur Verfügung gestellte Arbeits- und Lernmittel sorgsam zu behandeln, Die Pflichten sind auch im Ausbildungsvertrag geregelt. Pflichten des Ausbilders; Pflichten des Auszubildenden. Pflicht des Arbeitgebers zur sachgemäßen Ausbildung. Das Berufsbildungsgesetz benennt die Pflichten des Auszubildenden im § 13 BBiG. 1 JArbschG - Beschäftigungsverbot vor und nach dem Unterricht Jugendarbeitsschutzgesetz, PDF-Download §9 Abs. 5. 5 Satz 2 TVöD nach Maßgabe des § 19 Abs. §13 Nr. Rechte und Pflichten Azubi - gesetzliche Regelung. 2 JArbSchG - Anrechnung des Unterrichts auf die Arbeitszeit Jugendarbeitsschutzgesetz, PDF-Download Der Arbeitgeber muss dem Auszubildenden während der Ausbildungszeit die Inhalte vermitteln, die für das Erreichen des Ausbildungsziels nach der Ausbildungsordnung erforderlich sind. Lesen Sie § 5 BBiG kostenlos in der Gesetzessammlung von Juraforum.de mit über 6200 Gesetzen und Vorschriften. Der/Die Auszubildende muss sich bemühen, die Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben, die erforderlich sind, um das Ausbildungsziel zu erreichen.